Danch hiess es abschied von alex nehmen. ich bin dann allein weiter an die caribische kueste um den schildkroeten bei der eiablage zuzuschauen. die anreise dauerte insgesammt 1,5 tage, weil tortuguero sehr abgelegen ist. fuer das letzte stueck musste man mit dem boot durch die mangroven fahren. dabei gabe es viele tiere zu sehen: reiher, kraniche, kingfisher, leguane und caimane. Die schildkroeten durfte man leider nicht fotografieren, da sie dann vielleicht naechstes jahr nicht wiederkommen. sie waren aber sehr beeindruckend, da 1,5m gross und 500kg schwer. diese brummer schleppten sich an den strand, gruben ein loch in das sie ihre eier legten und gingen dann zurueck ins meer. es ist unglaublich, wieviele kommen. auf 50m strand konnten wir in 3h 6 beobachten und das nur in einer nacht. die eiablagesaison ist insgesammt 2 monate auf 20km strand.
Wednesday, August 29, 2007
Costa Rica: Relaxen am Playa Matapallo
Nach den ganzen Anstrenungen hatten wie uns eine kleine Auszeit verdient um uns zu erholen und alle bisherigen Eindruecke zu verdauen. Matapallo Beach ist dafuer der rechte Ort: kilometerlanger, menschenleerer Strand am Pazifik mit meterhohen Wellen. Haben dort 5 tage in einem Hotel verbracht, das wie ein Baumhaus gebaut war und das wir uns nur aufgrund der Offseason leisten konnten.
Costa Rica: Sonnenaufgang auf dem Gipfel
Costa Rica: Anlauf zur Besteigung des Chirripos
Als naechstes haben wir Costa Ricas hoechsten Berg bestiegen, den Chirripo. Er ist 3800 m hoch. Fuer den Aufstieg brauchten wir 2 Tage, wobei wir in einer Berghuette 400 m unter dem Gipfel uebernachteten. Der Aufstieg erfolgte ueber eine Flanke des Berges, die in den 90 ern von einem Feuer verwuestet wurde. Die toten Baeume standen immer noch und vermittelten in den Wolken einen gespenstischen Eindruck.
Monday, August 13, 2007
Saturday, August 11, 2007
Costa Rica: Vulkan Barva und der verwunschene Wald
Nach Furtuna ging es zurueck Richtung San Jose um dort den Vulkan Barva zu besteigen. Dieser ist sehr abgelegen und deswegen wenig besucht. Der Wald der ihn umgibt erinnert ein wenig an ein Maerchen, da fast alle Baeume mit Moos bewachsen sind. Oben erwartet uns der Krater, der inzwischen zur Lagune geworden ist.
Um sich besser an moegliche Tiere anzuschleichen, versuchte Alex zwischenzeitig sich als einheimischer Vogel zu tarnen-- mit wenig erfolg.
Costa Rica: Vulkan Arenal- der staendig aktive Vulkan
Weiter westlich liegt die Stadt Fortuna zu Fuessen des aktiven Vulkans Arenal. Dieser speiht seid 1973 staensig Lava und ist seid dem um ueber 200 m gewachsen. Der Vulkan war tagsueber schon beeindruckend aber nachts konnte man aus der ferne riesiege Lava-gesteinsbrocken den Berg hinunterrollen und zerschellen sehen.
Costa Rica: Ankunft in der Hauptstadt San Jose
Subscribe to:
Posts (Atom)